Exkursion im Rahmen des Masterstudiengang Medienrecht zur FSK

   

Am 11. Juli 2024 haben Studierende des Masterstudiengang Medienrecht die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) in Wiesbaden besucht. Die Exkursion in die Praxis fand dank des Engagements von Prof. Dr. Murad Erdemir, Direktor der Medienanstalt Hessen und Dozent im Masterstudiengang Medienrecht für Jugendmedienschutzrecht, bereits zum dritten Mal statt. Begleitet wurden die Studierenden u.a. von der Direktorin des MMI, Dr. Simone Schelberg sowie von der Geschäftsführerin des MMI, Nicole Zorn.

Durch die Veranstaltung führten Christina Mack, Syndikusanwältin und Leiterin von FSK.online, Isabell Tatsch, Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, und Peter Kaun, Sprecher der Filmwirtschaft bei der FSK. Die Masterstudentinnen und -studenten erhielten dabei einen Einblick in die Arbeit der FSK und konnten sich gleich einmal selbst in der Rolle von FSK-Prüfern ausprobieren, indem sie – praxisgetreu im Kinosaal des Murnau-Filmtheaters – filmische Inhalte im Hinblick auf ihre Jugendschutzrelevanz bewerteten. Außerdem wurde das Teilhabeprojekt der FSK Kinder- und Jugendpanels vorgestellt, bei dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren die Jugendschutzrelevanz von Filmen aus ihrer Sicht beurteilen und sich mit den FSK-Freigaben auseinandersetzen. Die praktischen Auswirkungen von sich verändernden medialen Vertriebswegen im Kinder- und Jugendmedienschutz wurden thematisiert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen bot sich dann auch nochmal die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

Ganz herzlichen Dank für die Einladung und diesen interessanten Einblick in die Arbeit der FSK!

https://www.fsk.de/?seitid=3068&tid=188

https://www.medienanstalt-hessen.de/


Fotos: FSK

Exkursion im Rahmen des Masterstudiengang Medienrecht zur FSK

   

Am 11. Juli 2024 haben Studierende des Masterstudiengang Medienrecht die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) in Wiesbaden besucht. Die Exkursion in die Praxis fand dank des Engagements von Prof. Dr. Murad Erdemir, Direktor der Medienanstalt Hessen und Dozent im Masterstudiengang Medienrecht für Jugendmedienschutzrecht, bereits zum dritten Mal statt. Begleitet wurden die Studierenden u.a. von der Direktorin des MMI, Dr. Simone Schelberg sowie von der Geschäftsführerin des MMI, Nicole Zorn.

Durch die Veranstaltung führten Christina Mack, Syndikusanwältin und Leiterin von FSK.online, Isabell Tatsch, Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, und Peter Kaun, Sprecher der Filmwirtschaft bei der FSK. Die Masterstudentinnen und -studenten erhielten dabei einen Einblick in die Arbeit der FSK und konnten sich gleich einmal selbst in der Rolle von FSK-Prüfern ausprobieren, indem sie – praxisgetreu im Kinosaal des Murnau-Filmtheaters – filmische Inhalte im Hinblick auf ihre Jugendschutzrelevanz bewerteten. Außerdem wurde das Teilhabeprojekt der FSK Kinder- und Jugendpanels vorgestellt, bei dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren die Jugendschutzrelevanz von Filmen aus ihrer Sicht beurteilen und sich mit den FSK-Freigaben auseinandersetzen. Die praktischen Auswirkungen von sich verändernden medialen Vertriebswegen im Kinder- und Jugendmedienschutz wurden thematisiert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen bot sich dann auch nochmal die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

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Durch die Veranstaltung führten Christina Mack, Syndikusanwältin und Leiterin von FSK.online, Isabell Tatsch, Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, und Peter Kaun, Sprecher der Filmwirtschaft bei der FSK. Die Masterstudentinnen und -studenten erhielten dabei einen Einblick in die Arbeit der FSK und konnten sich gleich einmal selbst in der Rolle von FSK-Prüfern ausprobieren, indem sie – praxisgetreu im Kinosaal des Murnau-Filmtheaters – filmische Inhalte im Hinblick auf ihre Jugendschutzrelevanz bewerteten. Außerdem wurde das Teilhabeprojekt der FSK Kinder- und Jugendpanels vorgestellt, bei dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren die Jugendschutzrelevanz von Filmen aus ihrer Sicht beurteilen und sich mit den FSK-Freigaben auseinandersetzen. Die praktischen Auswirkungen von sich verändernden medialen Vertriebswegen im Kinder- und Jugendmedienschutz wurden thematisiert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen bot sich dann auch nochmal die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

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Durch die Veranstaltung führten Christina Mack, Syndikusanwältin und Leiterin von FSK.online, Isabell Tatsch, Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, und Peter Kaun, Sprecher der Filmwirtschaft bei der FSK. Die Masterstudentinnen und -studenten erhielten dabei einen Einblick in die Arbeit der FSK und konnten sich gleich einmal selbst in der Rolle von FSK-Prüfern ausprobieren, indem sie – praxisgetreu im Kinosaal des Murnau-Filmtheaters – filmische Inhalte im Hinblick auf ihre Jugendschutzrelevanz bewerteten. Außerdem wurde das Teilhabeprojekt der FSK Kinder- und Jugendpanels vorgestellt, bei dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren die Jugendschutzrelevanz von Filmen aus ihrer Sicht beurteilen und sich mit den FSK-Freigaben auseinandersetzen. Die praktischen Auswirkungen von sich verändernden medialen Vertriebswegen im Kinder- und Jugendmedienschutz wurden thematisiert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen bot sich dann auch nochmal die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

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Durch die Veranstaltung führten Christina Mack, Syndikusanwältin und Leiterin von FSK.online, Isabell Tatsch, Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, und Peter Kaun, Sprecher der Filmwirtschaft bei der FSK. Die Masterstudentinnen und -studenten erhielten dabei einen Einblick in die Arbeit der FSK und konnten sich gleich einmal selbst in der Rolle von FSK-Prüfern ausprobieren, indem sie – praxisgetreu im Kinosaal des Murnau-Filmtheaters – filmische Inhalte im Hinblick auf ihre Jugendschutzrelevanz bewerteten. Außerdem wurde das Teilhabeprojekt der FSK Kinder- und Jugendpanels vorgestellt, bei dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren die Jugendschutzrelevanz von Filmen aus ihrer Sicht beurteilen und sich mit den FSK-Freigaben auseinandersetzen. Die praktischen Auswirkungen von sich verändernden medialen Vertriebswegen im Kinder- und Jugendmedienschutz wurden thematisiert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen bot sich dann auch nochmal die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

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Durch die Veranstaltung führten Christina Mack, Syndikusanwältin und Leiterin von FSK.online, Isabell Tatsch, Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, und Peter Kaun, Sprecher der Filmwirtschaft bei der FSK. Die Masterstudentinnen und -studenten erhielten dabei einen Einblick in die Arbeit der FSK und konnten sich gleich einmal selbst in der Rolle von FSK-Prüfern ausprobieren, indem sie – praxisgetreu im Kinosaal des Murnau-Filmtheaters – filmische Inhalte im Hinblick auf ihre Jugendschutzrelevanz bewerteten. Außerdem wurde das Teilhabeprojekt der FSK Kinder- und Jugendpanels vorgestellt, bei dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren die Jugendschutzrelevanz von Filmen aus ihrer Sicht beurteilen und sich mit den FSK-Freigaben auseinandersetzen. Die praktischen Auswirkungen von sich verändernden medialen Vertriebswegen im Kinder- und Jugendmedienschutz wurden thematisiert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen bot sich dann auch nochmal die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

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Durch die Veranstaltung führten Christina Mack, Syndikusanwältin und Leiterin von FSK.online, Isabell Tatsch, Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, und Peter Kaun, Sprecher der Filmwirtschaft bei der FSK. Die Masterstudentinnen und -studenten erhielten dabei einen Einblick in die Arbeit der FSK und konnten sich gleich einmal selbst in der Rolle von FSK-Prüfern ausprobieren, indem sie – praxisgetreu im Kinosaal des Murnau-Filmtheaters – filmische Inhalte im Hinblick auf ihre Jugendschutzrelevanz bewerteten. Außerdem wurde das Teilhabeprojekt der FSK Kinder- und Jugendpanels vorgestellt, bei dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren die Jugendschutzrelevanz von Filmen aus ihrer Sicht beurteilen und sich mit den FSK-Freigaben auseinandersetzen. Die praktischen Auswirkungen von sich verändernden medialen Vertriebswegen im Kinder- und Jugendmedienschutz wurden thematisiert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen bot sich dann auch nochmal die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

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Durch die Veranstaltung führten Christina Mack, Syndikusanwältin und Leiterin von FSK.online, Isabell Tatsch, Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, und Peter Kaun, Sprecher der Filmwirtschaft bei der FSK. Die Masterstudentinnen und -studenten erhielten dabei einen Einblick in die Arbeit der FSK und konnten sich gleich einmal selbst in der Rolle von FSK-Prüfern ausprobieren, indem sie – praxisgetreu im Kinosaal des Murnau-Filmtheaters – filmische Inhalte im Hinblick auf ihre Jugendschutzrelevanz bewerteten. Außerdem wurde das Teilhabeprojekt der FSK Kinder- und Jugendpanels vorgestellt, bei dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren die Jugendschutzrelevanz von Filmen aus ihrer Sicht beurteilen und sich mit den FSK-Freigaben auseinandersetzen. Die praktischen Auswirkungen von sich verändernden medialen Vertriebswegen im Kinder- und Jugendmedienschutz wurden thematisiert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen bot sich dann auch nochmal die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

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Durch die Veranstaltung führten Christina Mack, Syndikusanwältin und Leiterin von FSK.online, Isabell Tatsch, Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, und Peter Kaun, Sprecher der Filmwirtschaft bei der FSK. Die Masterstudentinnen und -studenten erhielten dabei einen Einblick in die Arbeit der FSK und konnten sich gleich einmal selbst in der Rolle von FSK-Prüfern ausprobieren, indem sie – praxisgetreu im Kinosaal des Murnau-Filmtheaters – filmische Inhalte im Hinblick auf ihre Jugendschutzrelevanz bewerteten. Außerdem wurde das Teilhabeprojekt der FSK Kinder- und Jugendpanels vorgestellt, bei dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren die Jugendschutzrelevanz von Filmen aus ihrer Sicht beurteilen und sich mit den FSK-Freigaben auseinandersetzen. Die praktischen Auswirkungen von sich verändernden medialen Vertriebswegen im Kinder- und Jugendmedienschutz wurden thematisiert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen bot sich dann auch nochmal die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

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