Beitrag in der neuen UFITA (Heft 2) erschienen

Das zweite Heft der “neuen” UFITA ist erschienen. Dort setzt sich Dominique Facciorusso, Kommunikationswissenschaftlerin (M.A.) und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mainzer Medieninstitut, in ihrem Beitrag “Die Privatsphäre ist am Ende. Oder?” damit auseinander, wie Internetnutzer Privatsphäre verstehen und bewerten.

Denn neben wirtschaftlichen und politischen Akteuren stellen die Nutzer selbst ein zunehmendes Risiko für die Privatsphäre dar, indem sie viele private Daten von sich preisgeben. Gleichzeitig betonen diese, dass ihnen ihre Privatsphäre wichtig ist und sie sich um ihren Schutz sorgen. Ziel des Beitrags ist es daher herauszufinden, wie sich solch ein scheinbar widersprüchliches Privatsphäreverhalten im Netz erklären lässt. Hierfür werden verschiedene Ansätze aus der Forschungsliteratur sowie die Ergebnisse einer Studie von Frau Facciorusso herangezogen. Anhand der Nutzerperspektive setzt sich der Beitrag zudem kritisch mit der Debatte um das vermeintliche Ende der Privatsphäre auseinander, das von manchen befürchtet und von anderen sogar gefordert wird. 

Prof. Dr. Birgit Stark, Direktorin des Mainzer Medieninstituts, ist Mitherausgeberin der UFITA. Die 1928 gegründete Fachzeitschrift hat 2018 erstmalig einen interdisziplinären Relaunch vollzogen, um mit künftigen Beiträgen eine Brücke zwischen dem bisherigen Schwerpunkt Medienrecht zur Kommunikations- und Medienwissenschaft zu schlagen. Ziel der inhaltlichen Neuausrichtung soll sein, einen Beitrag zur evidenzbasierten und theoretisch fundierten Medienregulierung zu leisten und vor allem normativ relevante Fragen des gegenwärtigen Medien- und Öffentlichkeitswandels zu behandeln. Inhaltliche Anregungen sowie Vorschläge für Beiträge und Buchbesprechungen sind dort herzlich willkommen!

Das erste Heft der „neuen“ UFITA ist im Nomos-Verlag erschienen und kann hier eingesehen werden. Der Link zum zweiten Heft erfolgt in Kürze.

 

 

Beitrag in der neuen UFITA (Heft 2) erschienen

Das zweite Heft der “neuen” UFITA ist erschienen. Dort setzt sich Dominique Facciorusso, Kommunikationswissenschaftlerin (M.A.) und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mainzer Medieninstitut, in ihrem Beitrag “Die Privatsphäre ist am Ende. Oder?” damit auseinander, wie Internetnutzer Privatsphäre verstehen und bewerten.

Denn neben wirtschaftlichen und politischen Akteuren stellen die Nutzer selbst ein zunehmendes Risiko für die Privatsphäre dar, indem sie viele private Daten von sich preisgeben. Gleichzeitig betonen diese, dass ihnen ihre Privatsphäre wichtig ist und sie sich um ihren Schutz sorgen. Ziel des Beitrags ist es daher herauszufinden, wie sich solch ein scheinbar widersprüchliches Privatsphäreverhalten im Netz erklären lässt. Hierfür werden verschiedene Ansätze aus der Forschungsliteratur sowie die Ergebnisse einer Studie von Frau Facciorusso herangezogen. Anhand der Nutzerperspektive setzt sich der Beitrag zudem kritisch mit der Debatte um das vermeintliche Ende der Privatsphäre auseinander, das von manchen befürchtet und von anderen sogar gefordert wird. 

Prof. Dr. Birgit Stark, Direktorin des Mainzer Medieninstituts, ist Mitherausgeberin der UFITA. Die 1928 gegründete Fachzeitschrift hat 2018 erstmalig einen interdisziplinären Relaunch vollzogen, um mit künftigen Beiträgen eine Brücke zwischen dem bisherigen Schwerpunkt Medienrecht zur Kommunikations- und Medienwissenschaft zu schlagen. Ziel der inhaltlichen Neuausrichtung soll sein, einen Beitrag zur evidenzbasierten und theoretisch fundierten Medienregulierung zu leisten und vor allem normativ relevante Fragen des gegenwärtigen Medien- und Öffentlichkeitswandels zu behandeln. Inhaltliche Anregungen sowie Vorschläge für Beiträge und Buchbesprechungen sind dort herzlich willkommen!

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Das zweite Heft der “neuen” UFITA ist erschienen. Dort setzt sich Dominique Facciorusso, Kommunikationswissenschaftlerin (M.A.) und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mainzer Medieninstitut, in ihrem Beitrag “Die Privatsphäre ist am Ende. Oder?” damit auseinander, wie Internetnutzer Privatsphäre verstehen und bewerten.

Denn neben wirtschaftlichen und politischen Akteuren stellen die Nutzer selbst ein zunehmendes Risiko für die Privatsphäre dar, indem sie viele private Daten von sich preisgeben. Gleichzeitig betonen diese, dass ihnen ihre Privatsphäre wichtig ist und sie sich um ihren Schutz sorgen. Ziel des Beitrags ist es daher herauszufinden, wie sich solch ein scheinbar widersprüchliches Privatsphäreverhalten im Netz erklären lässt. Hierfür werden verschiedene Ansätze aus der Forschungsliteratur sowie die Ergebnisse einer Studie von Frau Facciorusso herangezogen. Anhand der Nutzerperspektive setzt sich der Beitrag zudem kritisch mit der Debatte um das vermeintliche Ende der Privatsphäre auseinander, das von manchen befürchtet und von anderen sogar gefordert wird. 

Prof. Dr. Birgit Stark, Direktorin des Mainzer Medieninstituts, ist Mitherausgeberin der UFITA. Die 1928 gegründete Fachzeitschrift hat 2018 erstmalig einen interdisziplinären Relaunch vollzogen, um mit künftigen Beiträgen eine Brücke zwischen dem bisherigen Schwerpunkt Medienrecht zur Kommunikations- und Medienwissenschaft zu schlagen. Ziel der inhaltlichen Neuausrichtung soll sein, einen Beitrag zur evidenzbasierten und theoretisch fundierten Medienregulierung zu leisten und vor allem normativ relevante Fragen des gegenwärtigen Medien- und Öffentlichkeitswandels zu behandeln. Inhaltliche Anregungen sowie Vorschläge für Beiträge und Buchbesprechungen sind dort herzlich willkommen!

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Das zweite Heft der “neuen” UFITA ist erschienen. Dort setzt sich Dominique Facciorusso, Kommunikationswissenschaftlerin (M.A.) und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mainzer Medieninstitut, in ihrem Beitrag “Die Privatsphäre ist am Ende. Oder?” damit auseinander, wie Internetnutzer Privatsphäre verstehen und bewerten.

Denn neben wirtschaftlichen und politischen Akteuren stellen die Nutzer selbst ein zunehmendes Risiko für die Privatsphäre dar, indem sie viele private Daten von sich preisgeben. Gleichzeitig betonen diese, dass ihnen ihre Privatsphäre wichtig ist und sie sich um ihren Schutz sorgen. Ziel des Beitrags ist es daher herauszufinden, wie sich solch ein scheinbar widersprüchliches Privatsphäreverhalten im Netz erklären lässt. Hierfür werden verschiedene Ansätze aus der Forschungsliteratur sowie die Ergebnisse einer Studie von Frau Facciorusso herangezogen. Anhand der Nutzerperspektive setzt sich der Beitrag zudem kritisch mit der Debatte um das vermeintliche Ende der Privatsphäre auseinander, das von manchen befürchtet und von anderen sogar gefordert wird. 

Prof. Dr. Birgit Stark, Direktorin des Mainzer Medieninstituts, ist Mitherausgeberin der UFITA. Die 1928 gegründete Fachzeitschrift hat 2018 erstmalig einen interdisziplinären Relaunch vollzogen, um mit künftigen Beiträgen eine Brücke zwischen dem bisherigen Schwerpunkt Medienrecht zur Kommunikations- und Medienwissenschaft zu schlagen. Ziel der inhaltlichen Neuausrichtung soll sein, einen Beitrag zur evidenzbasierten und theoretisch fundierten Medienregulierung zu leisten und vor allem normativ relevante Fragen des gegenwärtigen Medien- und Öffentlichkeitswandels zu behandeln. Inhaltliche Anregungen sowie Vorschläge für Beiträge und Buchbesprechungen sind dort herzlich willkommen!

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Denn neben wirtschaftlichen und politischen Akteuren stellen die Nutzer selbst ein zunehmendes Risiko für die Privatsphäre dar, indem sie viele private Daten von sich preisgeben. Gleichzeitig betonen diese, dass ihnen ihre Privatsphäre wichtig ist und sie sich um ihren Schutz sorgen. Ziel des Beitrags ist es daher herauszufinden, wie sich solch ein scheinbar widersprüchliches Privatsphäreverhalten im Netz erklären lässt. Hierfür werden verschiedene Ansätze aus der Forschungsliteratur sowie die Ergebnisse einer Studie von Frau Facciorusso herangezogen. Anhand der Nutzerperspektive setzt sich der Beitrag zudem kritisch mit der Debatte um das vermeintliche Ende der Privatsphäre auseinander, das von manchen befürchtet und von anderen sogar gefordert wird. 

Prof. Dr. Birgit Stark, Direktorin des Mainzer Medieninstituts, ist Mitherausgeberin der UFITA. Die 1928 gegründete Fachzeitschrift hat 2018 erstmalig einen interdisziplinären Relaunch vollzogen, um mit künftigen Beiträgen eine Brücke zwischen dem bisherigen Schwerpunkt Medienrecht zur Kommunikations- und Medienwissenschaft zu schlagen. Ziel der inhaltlichen Neuausrichtung soll sein, einen Beitrag zur evidenzbasierten und theoretisch fundierten Medienregulierung zu leisten und vor allem normativ relevante Fragen des gegenwärtigen Medien- und Öffentlichkeitswandels zu behandeln. Inhaltliche Anregungen sowie Vorschläge für Beiträge und Buchbesprechungen sind dort herzlich willkommen!

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Denn neben wirtschaftlichen und politischen Akteuren stellen die Nutzer selbst ein zunehmendes Risiko für die Privatsphäre dar, indem sie viele private Daten von sich preisgeben. Gleichzeitig betonen diese, dass ihnen ihre Privatsphäre wichtig ist und sie sich um ihren Schutz sorgen. Ziel des Beitrags ist es daher herauszufinden, wie sich solch ein scheinbar widersprüchliches Privatsphäreverhalten im Netz erklären lässt. Hierfür werden verschiedene Ansätze aus der Forschungsliteratur sowie die Ergebnisse einer Studie von Frau Facciorusso herangezogen. Anhand der Nutzerperspektive setzt sich der Beitrag zudem kritisch mit der Debatte um das vermeintliche Ende der Privatsphäre auseinander, das von manchen befürchtet und von anderen sogar gefordert wird. 

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Denn neben wirtschaftlichen und politischen Akteuren stellen die Nutzer selbst ein zunehmendes Risiko für die Privatsphäre dar, indem sie viele private Daten von sich preisgeben. Gleichzeitig betonen diese, dass ihnen ihre Privatsphäre wichtig ist und sie sich um ihren Schutz sorgen. Ziel des Beitrags ist es daher herauszufinden, wie sich solch ein scheinbar widersprüchliches Privatsphäreverhalten im Netz erklären lässt. Hierfür werden verschiedene Ansätze aus der Forschungsliteratur sowie die Ergebnisse einer Studie von Frau Facciorusso herangezogen. Anhand der Nutzerperspektive setzt sich der Beitrag zudem kritisch mit der Debatte um das vermeintliche Ende der Privatsphäre auseinander, das von manchen befürchtet und von anderen sogar gefordert wird. 

Prof. Dr. Birgit Stark, Direktorin des Mainzer Medieninstituts, ist Mitherausgeberin der UFITA. Die 1928 gegründete Fachzeitschrift hat 2018 erstmalig einen interdisziplinären Relaunch vollzogen, um mit künftigen Beiträgen eine Brücke zwischen dem bisherigen Schwerpunkt Medienrecht zur Kommunikations- und Medienwissenschaft zu schlagen. Ziel der inhaltlichen Neuausrichtung soll sein, einen Beitrag zur evidenzbasierten und theoretisch fundierten Medienregulierung zu leisten und vor allem normativ relevante Fragen des gegenwärtigen Medien- und Öffentlichkeitswandels zu behandeln. Inhaltliche Anregungen sowie Vorschläge für Beiträge und Buchbesprechungen sind dort herzlich willkommen!

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Denn neben wirtschaftlichen und politischen Akteuren stellen die Nutzer selbst ein zunehmendes Risiko für die Privatsphäre dar, indem sie viele private Daten von sich preisgeben. Gleichzeitig betonen diese, dass ihnen ihre Privatsphäre wichtig ist und sie sich um ihren Schutz sorgen. Ziel des Beitrags ist es daher herauszufinden, wie sich solch ein scheinbar widersprüchliches Privatsphäreverhalten im Netz erklären lässt. Hierfür werden verschiedene Ansätze aus der Forschungsliteratur sowie die Ergebnisse einer Studie von Frau Facciorusso herangezogen. Anhand der Nutzerperspektive setzt sich der Beitrag zudem kritisch mit der Debatte um das vermeintliche Ende der Privatsphäre auseinander, das von manchen befürchtet und von anderen sogar gefordert wird. 

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Denn neben wirtschaftlichen und politischen Akteuren stellen die Nutzer selbst ein zunehmendes Risiko für die Privatsphäre dar, indem sie viele private Daten von sich preisgeben. Gleichzeitig betonen diese, dass ihnen ihre Privatsphäre wichtig ist und sie sich um ihren Schutz sorgen. Ziel des Beitrags ist es daher herauszufinden, wie sich solch ein scheinbar widersprüchliches Privatsphäreverhalten im Netz erklären lässt. Hierfür werden verschiedene Ansätze aus der Forschungsliteratur sowie die Ergebnisse einer Studie von Frau Facciorusso herangezogen. Anhand der Nutzerperspektive setzt sich der Beitrag zudem kritisch mit der Debatte um das vermeintliche Ende der Privatsphäre auseinander, das von manchen befürchtet und von anderen sogar gefordert wird. 

Prof. Dr. Birgit Stark, Direktorin des Mainzer Medieninstituts, ist Mitherausgeberin der UFITA. Die 1928 gegründete Fachzeitschrift hat 2018 erstmalig einen interdisziplinären Relaunch vollzogen, um mit künftigen Beiträgen eine Brücke zwischen dem bisherigen Schwerpunkt Medienrecht zur Kommunikations- und Medienwissenschaft zu schlagen. Ziel der inhaltlichen Neuausrichtung soll sein, einen Beitrag zur evidenzbasierten und theoretisch fundierten Medienregulierung zu leisten und vor allem normativ relevante Fragen des gegenwärtigen Medien- und Öffentlichkeitswandels zu behandeln. Inhaltliche Anregungen sowie Vorschläge für Beiträge und Buchbesprechungen sind dort herzlich willkommen!

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